Der September 2025 ist für mich als Fotograf mehr als nur ein weiterer Monat – er ist der Höhepunkt, das Epizentrum der Sinnlichkeit, die VENUS Berlin. Jedes Jahr fiebere ich diesem Ereignis entgegen, aber dieses Mal fühlt es sich anders an, euphorischer, fast schon magisch.
Sobald ich die Messehallen betrete, spüre ich es: eine Welle purer Energie, die mich mitreißt. Die Luft flirrt vor Spannung, die Geräusche verschmelzen zu einer Symphonie aus Lachen, Musik und dem leisen Klacken von Absätzen. Es ist nicht einfach nur eine Messe, es ist ein Fest für die Sinne, ein Kaleidoskop aus Farben, Formen und Emotionen.
Mit der Kamera in der Hand tauche ich ein in diese Welt. Jede Ecke birgt ein neues Motiv, ein neues Abenteuer. Die Models posieren vor den Kulissen der Aussteller, ihre Ausstrahlung füllt den Raum. Ich sehe nicht nur Körper, ich sehe Geschichten. Geschichten über Selbstbewusstsein, Schönheit und die pure Lebensfreude. Ich fange die Blicke ein, das leichte Lächeln, die geheimnisvolle Pose. Jedes Bild ist ein Moment der Intimität, eine Brücke zwischen der Realität und der Fantasie.
Die Lichter der Stände, die glitzernden Kostüme und die spektakulären Shows schaffen eine Atmosphäre, die mich komplett vereinnahmt.
Ich bin nicht nur Beobachter, ich bin Teil des Geschehens. Ich spüre die Passion der Künstler, die Kreativität der Aussteller und die Begeisterung des Publikums. Es ist ein Rausch, ein Hochgefühl, das nur die VENUS Berlin erzeugen kann.
Die VENUS Berlin 2025 ist für mich mehr als ein Job. Es ist die pure Inspiration, das Erleben von Leidenschaft in ihrer reinsten Form. Und ich, der Fotograf, darf all das einfangen. Ich bin der Chronist der Sinnlichkeit, der Künstler des Augenblicks. Und dieses Gefühl ist einfach nur euphorisch.
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